Unsere kleine Farm

Morgens halb acht in Nordfriesland. Unverhofft, unerwartet, unglaublich süß…

Ich muss immer öfter an diese alte TV-Serie denken, aber nur wegen des Titels. Denn ich fühle mich immer wie auf meiner kleinen Farm. Inzwischen haben die fünf Hunde Unterhaltung durch sieben Hühner und Hahn Kuno, und die kleine

Quessant-Herde ist in diesem Frühjahr schon wieder um drei Lämmer gewachsen. Gestern morgen überraschten uns Zwillinge, bei Quessants selten. Und das von Mama Berli, die erst im September den Sepp ins Leben setzte, weswegen wir von ihr keinen Nachwuchs erwarteten. Will die eigentlich mal Pause machen?

Auf jeden Fall zaubern Hanni und Nanni mir pausenlos ein Lächeln ins Gesicht, sie sind einfach zauberhaft. Und wieder bin ich fasziniert von der Natur – die Kleinen sind wetterfest, und kaum einen Tag alt machen sie schon Wettrennen mit ihrer 16 Tage älteren Halbschwester April. Wir erwarten jetzt noch ein Lämmchen – und werden dann die Herde verkleinern müssen.